Hans-Ulrich Wöhrmann

IHR SPEZIALIST FÜR ENDODONTIE

Profil

Ich bin für klare Worte im direkten Gespräch.

Nach meinem Abitur in Halle/Westfalen (Note 2,9)  habe ich zunächst in Freiburg/Breisgau Pharmazie studiert, bin dann aber nach Gießen in die Zahnheilkunde gewechselt. Dort habe ich 1987 das Staatsexamen mit der Note "sehr gut"(1,2) abgelegt.  Seither bin ich mir sicher, dass der numerus clausus ein unverzichtbares, weil besonders aussagekräftiges Element der deutschen universitären Ausbildung ist.

Wichtiger als das erscheint mir aber die Tatsache, daß Gießen, als sehr kleine Uni-Zahnklinik, den enormen Vorteil bot, nur sehr wenige Studenten pro Semester auszubilden, mit dagegen verhältnismäßig vielen Ausbildern. Was mir zunächst wie die totale Verschulung vorkam, sollte sich später als großer Gewinn herausstellen.

Mal von den Unverschämtheiten einiger weniger Assistenzärztchen abgesehen, durfte ich eine sehr hochwertige Ausbildung erleben, für die ich meinen Lehrern von damals sehr dankbar bin. Während meiner gesamten beruflichen Tätigkeit konnte ich davon profitieren.

Ich weiß was ich kann und ich kann was ich weiß.

Nach meiner Assistenzzeit bei Dr. Lutz Götting, in der Seestadt Bremerhaven, die mir viel Freude gemacht hat, habe ich mich 1990 in der Bielefelder Altstadt niedergelassen. Die ersten 10 Jahre habe ich mich verstärkt mit dem Thema Parodontose/Erkrankungen des Zahnhalteapparates beschäftigt und viele Fortbildungen besucht. Ebenso mit dem Thema "Implantate" habe ich mich schon damals intensiv auseinandergesetzt und habe das auch praktiziert, wobei das seinerzeit noch längst kein Thema für die allgemein -zahnärztliche Praxis war.

Auch deswegen möchte ich meinem Lehrer für die zahnärztliche Chirurgie Herrn Prof. Horst Kirschner, Gießen und meinem Lehrer für die Implantologie  Herrn Dr. Dr. Jens Meier, Bremerhaven sehr herzlich danken.

Mit Beginn der "Jahrtausendwende" hat sich mein Interesse dann verstärkt in Richtung Zahninneres entwickelt. Folgerichtig habe ich verstärkt Fortbildungen im Bereich Wurzelbehandlung/Endodontie besucht.

Als glücklichen Umstand möchte ich dabei eine Veranstaltung in der Akademie für Fortbildung in Münster bezeichnen, mit Dr. Carsten Appel aus Bonn, dem späteren Präsidenten der DG Endo, der jetzigen DGET, der deutschen Gesellschaft für Endodontie und zahnärztlichen Traumatologie. Das was ich da gesehen und gehört habe, hat mich derart beeindruckt, dass für mich feststand:

das will ich auch können!

So habe ich mich 2004 zum Curriculum der DG Endo angemeldet, einer nebenberuflichen Weiterbildung in Berlin mit Abschlussprüfung 2005 in München.

Genau dafür bieten wir eine Beratungssprechstunde an.

+49 521 171 877

Glück und Dank

Ende 2009 schließlich bin ich mit meiner Praxis in die neuen Räume, an der Kiskerstrasse 19, im Bielefelder Westen umgezogen.

Mittlerweile hatte ich selber einige Fortbildungen zum Thema Endodontie gegeben und die Therapienachfragen wurden so zahlreich, dass ich mich entscheiden musste wie es weitergehen sollte.

Ich habe dann der Leidenschaft für die Endodontie nachgegeben und bin seit 2011 ausschließlich endodontisch tätig, was ich keine Sekunde bereut habe und was mir hoffentlich noch eine Weile erhalten bleibt.